Auswärtssieg bei starker Asbacher Reserve – Zweite unterliegt unglücklich

Gestern fand das mit Spannung erwartete Duell zwischen TuS Asbach II und der SG Hammerland – Bruchertseifen/Eichelhardt statt.. Die Gastgeber aus Asbach begannen die Partie furios und setzten die Gäste von Beginn an unter Druck.

Schon in der 8. Minute sorgte D. Müller für Jubel auf den Rängen. Nach einem Freistoß aus rund 18 Metern Entfernung zirkelte er den Ball präzise ins rechte untere Eck und brachte die SG Hammerland in Führung. In dieser Phase des Spiels häuften sich die Fehler im Spielaufbau der SG Hammerland, und es schien, als könnte Asbach mit ein wenig Glück 3-4 Tore erzielen.Doch auch wir hatten unsere Chancen, als Leon Pehar nach einer Flanke von rechts den Ball knapp über das Tor köpfte. So gingen wir mi 0:1 in den Pausenstand. Der Trainerstab der SG Hammerland reagierte daraufhin mit klaren Anweisungen.

In der 57. Spielminute zahlte sich die Geduld der Gäste aus. Juppi und Krieger leiteten einen Angriff ein, der E. Neufeld über die rechte Seite freispielte. Neufeld flankte präzise, und S. Langemann setzte sich im Zweikampf mit dem Torhüter durch, um den Ball über die Linie zu drücken. Die Heimmanschaft gab aber nicht auf und blieb weiterhin mit Diagonalbällen gefährlich. In der 68. Minute erfolgte die endgültige Entscheidung. D.Krieger überzeugte erneut mit einer starken Leistung auf der rechten Seite, indem er zwei Verteidiger an der Grundlinie ausspielte und den Ball für S.Langemann aus kurzer Diestanz auflegte. Dieser hatte keine Schwierigkeiten, den Ball im Netz unterzubringen und sicherte damit den Gästen den 3. Sieg in der noch jungen Saison.

Am Ende des Spiels konnte die SG Hammerland – Bruchertseifen/Eichelhardt einen verdienten Sieg mit nach Hause nehmen. Die TuS Asbach II hatte starke Momente, konnten aber ihre Chancen nicht nutzen. Das Spiel endete mit einem Endstand von 0:3. Die SG Hammerland – Bruchertseifen/Eichelhardt feiert somit einen wichtigen Auswärtssieg und kann mit gestärktem Selbstbewusstsein in die nächsten Partien gehen.

Aus der Rhein-Zeitung

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