Schulmannschaft der IGS Hamm erreicht Landesfinale bei „Jugend trainiert für Olympia“

Schulmannschaft der IGS Hamm erreicht Landesfinale bei „Jugend trainiert für Olympia“
Nach einer Serie von Siegen in den regionalen und überregionalen Vorrundenturnieren des bundesweiten Schulsportwettbewerbs fuhr das von Sportlehrer Max Hitzel betreute Fußball-Team am 11. Mai zum Regionalentscheid nach Andernach. Nachdem sich die jungen Fußballer dort durchsetzen konnten, geht es nun zum Landesentscheid.
In Andernach kam es zum Aufeinandertreffen der IGS-Fußballer mit dem Gymnasium aus Bad Kreuznach und der Realschule Ahrweiler. Der Sieger des Turniers konnte sich stellvertretend für den gesamten Regierungsbezirk Koblenz für das rheinland-pfälzische Landesfinale der Jahrgänge 2009 bis 2011 qualifizieren.
Im ersten Spiel gegen Bad Kreuznach konnte man nach anfänglichen Unsicherheiten schnell die Kontrolle im Mittelfeld erlangen. Mit viel Ballbesitz wurden zahlreiche gute Chancen herausgespielt. Mehmet Ali Algül erzielte nach einem Freistoß schließlich die 1:0 Führung. In der direkten Folge erhöhten Yannik Bechthold und Gian Nebi nach zwei gelungenen Spielzügen zum 3:0 Endstand.
Da sich Bad Kreuznach und Ahrweiler zu Beginn des Turniers 1:1 getrennt hatten, reichte dem Team aus Hamm im abschließenden Spiel gegen Ahrweiler ein Unentschieden. Von Beginn an entwickelte sich ein äußerst enges Spiel mit vielen harten Zweikämpfen und Chancen auf beiden Seiten. Die Abwehr hielt dem Druck aber Stand, der insbesondere in den letzten Minuten extrem wurde. Mit dem 0:0 sicherte man sich den Einzug ins Landesfinale, welches am 22. Juni im heimischen Raiffeisen-Stadion stattfindet.
Glückwunsch besonders an die zahlreichen Spieler der JSG Hamm und natürlich auch die IGS!
Foto:
v.l.n.r.: Max Hitzel, Yannik Bechthold, Felix Loyek, Tjelle Weiß, Ali Özercan, Sedat Zeycan, Mehmet Ali Algül, Bojan Petrovic, Nevio Memmi, Max Seidler, Maxim Rem, Younes Allaoui
untere Reihe: Gian Nebi, Noel Schmidt, Kutluay Saricicek, Elias Feil, Niklas Harder. (Foto: Max Hitzel)

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